Hermann Gröhe zu Gast bei der CDU-Fraktion
Hierzu erklärt Barbara Rörig, stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion: „Essen ist der Gesundheitsstandort. Mit über 45.000 Arbeitsplätzen ist der Gesundheitssektor der größte Arbeitgeber in unserer Stadt. Unsere Kliniken verfügen über einen exzellenten Ruf. Sowohl in Essen als auch über die Stadtgrenzen hinaus. Für die Essener Bürgerinnen und Bürger, aber auch für Menschen aus der gesamten Republik sowie aus dem Ausland, gibt es Angebote der Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Hier liegen mit die größten Zukunftsperspektiven für unsere Stadt, die es zu nutzen gilt.“
Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Zu den Herausforderungen der Zukunft gehören u.a. eine bessere Vernetzung der handelnden Akteure zum Wohle der Patientinnen und Patienten. Mit der Arbeitsgemeinschaft ‚Essen forscht und heilt‘, aber auch mit der Gesundheitskonferenz, um nur zwei Beispiele zu nennen, hat die Stadt Essen entsprechende Institutionen, um die lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Potenziale des Gesundheitsstandortes Essen zu nutzen und zu kommunizieren. Ebenso gilt es gezieltere Angebote für die Patientinnen und Patienten zu entwickeln, um den Gesundheitsstandort Essen noch attraktiver zu gestalten. Der Gesundheitssektor ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für unsere Stadt, den es weiter auszubauen gilt.“